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Warum Singlespeed?

Kette: SRAM PC-48, ungefähr zwei oder drei Jahre alt, vielleicht auch etwas mehr, mindestens 10.000 Kilometer, vielleicht auch 20.000, ich zähle nicht mit. Einzige Pflege: Wenn sie sich trocken meldet, bekommt sie frisches Rohloff-Öl verpasst. Das einzige, das über sie wischt, ist das rechte Hosenbein meiner Hose.
Längung? Uninteressant.





Kettenblatt: Stahl. Ungefähr doppelt so alt wie die Kette, mindestens. Wichtig: Die dicke, verharzte Öl-Dreck-Schicht links und rechts, die verhindert, dass frisches Öl bei nassen Verhältnissen (hier im Norden also meistens) die Kette gleich wieder verlässt; dasselbe gilt natürlich für das Ritzel!





Ritzel? Früher immer Shimano DX-Ritzel auf einer STX-RC-Nabe, die, auf Schraubachse umgebaut, ungezählte Jahre alles mitgemacht hat, mindestens drei Freilaufkörper gesehen hat, einfach nur lief und lief und lief. DX-Ritzel halten auch gut ein oder zwei Jahre. Nabe ist jetzt eine billige konusgelagerte Taiwan-Nabe, mit Shimano-Freilaufritzel, das auch schon bald ein Dreivierteljahr klaglos läuft, ein Jahr wird es wohl mitmachen.
Kettenlinie? Fünf bis zehn Millimeter daneben.
Kettenspannung? Noch vollkommen OK so, da geht sogar noch was, da springt nichts ab.





Der Rost an Nabe und Ritzel ist von gerade mal einem guten halben Jahr Ostseeluft, sogar fast ohne Streusalzschnee diesen Winter. Diverse Schaltungsteile (XT-Schaltwerke und Umwerfer z.B.) haben in den Neunzigern keinen Winter überstanden, ohne dass es aus den kleinsten Kratzern weiß gerieselt hätte...

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