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Danke, Maria




Dafür, dass du uns die mit Abstand beste, sinnvollste und vor allem schönste greifbare Definition vom Göttlichen gegeben und für alle Zeiten in die Sinne gebrannt hast...

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MuLe

Meichs unzerstörbarer Lastesel.
Steht regelmäßig vor dieser nicht wirklich leichten Aufgabe:





Aber irgendwie geht es immer, hier sogar mit Leichtigkeit, da hatten wir schon ganz andere Kaliber zu meistern:





Normalerweise steht das Ganze dann auch (das Bild ist ein wenig geschummelt, der linke Korb ist fast leer, bis dahin muss man meist anlehnen, wenn kein Gefälle da ist :D):





Nur leider sind wir hier oben im Norden nicht gerade mit Windstille gesegnet, wir haben mehr Tage mit offiziellen Wind-, Sturm- und Orkan-Unwetterwarnungen als solche ohne, und wenn man dann nur einmal nicht richtig aufpasst oder sich verschätzt oder einfach nur Pech hat und eine besonders starke Böe einen Volltreffer landet - dann legt sich der treue Muli auch gern mal auf die Seite. Was selbst ein Tubus Cargo nicht lang ohne Murren mitmacht:





Der kleine Knick ist natürlich eine potentielle Schwachstelle, aber ich denke nicht, dass es so bald passieren wird. Das Problem beim Cargo ist einfach, dass die vordere Strebe deutlich weiter nach außen ragt als die anderen beiden (und die Kettenstrebe) und dadurch bei hoher seitlich Belastung auch als erstes nachgeben muss; dieses Problem tritt bei mir jetzt nicht mehr auf, die drei Streben sind nun schön auf einer Linie. :D
(Beim Tubus Logo übrigens schon im Neuzustand so, der wäre die bessere Wahl für meinen Einsatzzweck mit Seitenkörben und kommt auch ran, wenn der Cargo irgendwann aufgibt.)

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Perlen (29./30.3.08)

Heute:

22:30 - RTL - »Haunted Hill« (»House on Haunted Hill«) - wie ich finde deutlich unterschätzter, extrem atmosphärischer und grauenerregender Horror im besten Sinne!

23:35 - RBB - Werner Herzogs hypnotischer »Fitzcarraldo« mit Kinski in der Rolle seines Lebens

01:10 - ARD - »Die glorreichen Sieben«

01:20 - ARD - John Milius' »Conan, der Governor«


Morgen:

13:50 - Das Vierte - Terry Gilliams »Time Bandits«

20:15 - ARD - »Tatort: Erntedank e.V.« - der neue mit Maria Charlotte Lindholm-Furtwängler, der besonders schräg-skurril und witzig zu werden scheint

00:10 - arte - »Themroc«

00:15 - ARD - »Das Geheimnis ihres Todes« (»The Virgin Suicides«), Sofia Coppolas (»Lost in Translation«) Erstling (Kritiken: filmtext | filmzentrale)

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Mr. T v.2 Beta 2

Mr. T - mein Autoersatz-, Einkaufs- und Streckenfahrrad.





Version Zwo mit Tubus Logo, Ortlieb Backrollern, leicht geänderter Gangvorwahleinrichtung, neuer Gabel, neuem Vorbau, Lenker und Steuersatz sowie Laufrädern und Griffen.
Beta 2, weil noch Cantis dran kommen. Ich hoffe, morgen genau die Richtigen zu ergattern.

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Perle (28.3.08)

Heute um 23:20 auf arte:
»Das Herz ist eine hinterlistige Person« (»The Heart Is Deceitful Above All Things«)
Krtiken: arte | [nonstop]

Von (!) und mit Asia Argento (imdb | arte Portrait), der wunderschönen und faszinierenden Tochter des Giallo-Altmeisters Dario Argento (weiterführender Giallo Link: giallo fever).
Ich bin sehr gespannt ...

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Lilli: Sitzposition und Griffhaltungen mit Midge

Da es Nachfragen gab, hier ein Bild von meiner Sitzposition auf Lilli:





Außerdem die verschiedenen Griffpositionen am On-One Midge mit 3,5 cm Verlängerung und MTB-Griffen, oben links beginnend gegen den Uhrzeigersinn:

- häufigster Griff auf den Trails mit Finger an den Bremshebeln;
- Griff am Oberlenker, am Beginn des Bogens, zur Entspannung und Lockerung;
- Hauptgriff vorn im Bogen ohne Finger an den Hebeln, oft in bekanntem, rauhen, schnellen Terrain, das keine Extra-Bremsen verlangt;
- ganz außen hinten, meist auf Uphills im Wiegetritt.





Man mag glauben, dass es unbequem für die Hand ist, am Unterlenker auf der Kante des Griffes zu liegen, erstaunlicherweise ist aber das Gegenteil der Fall (vielleicht ja nur bei genau diesen Griffen oder ähnlichen?): Meine Hand fühlte sich vom ersten Moment an genau dort am wohlsten, an der Kante, mit dem Häutchen zwischen Daumen und Zeigefinger direkt vor der Kante und mit dem Zeigefinger immer irgendwo direkt vor, auf und direkt hinter der Kante. Es ist schwer zu erklären, man hat irgendwie eine Art »Anschlag« nach hinten, an dem die Hand einen gefühlten »Halt« findet.
Alle druckbelasteten Teile der Hand liegen dabei auch voll auf dem Griff auf.

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È strano!

Es ist merkwürdig, dass es uns als Menschen mit einem Bewusstsein höherer Ordnung nicht möglich ist, die Welt nur mit unserem primären Bewusstsein zu »sehen«. Wesen mit primärem Bewusstsein mögen geistige Bilder haben, aber sie haben keine Möglichkeit, diese Bilder aus der Sicht eines auf die Gemeinschaft bezogenen Selbst zu sehen. Wer aber als Ergebnis eines Bewusstseins höherer Ordnung ein solches Selbst hat, braucht es, um ein geistiges Bild mit dem nächsten zu verbinden, das Wirken des primären Bewusstseins also überhaupt würdigen zu können! Das Bewusstsein höherer Ordnung lässt sich nicht ohne Verzicht auf die Macht der Beschreibung preisgeben, die es ermöglicht. (Ich frage mich oft, ob einige Mystiker vielleicht gerade diese Art von Preisgabe suchen.)

Gerald M. Edelman, Nobelpreisträger für Medizin und genialer Vorreiter der heutigen Hirn- und Bewusstseinsforschung, in Göttliche Luft, vernichtendes Feuer (Bright Air, Brilliant Fire - On the Matter of the Mind).
Edelmans Bedeutung wird bisher kaum erkannt, selbst in der Hirnforschung von vielen seiner Kollegen nicht, aber vor allem viel weiter gefasst im Bereich der Untersuchung des menschlichen Geistes, Wesens und Bewusstseins.


Edelman stellt die Frage am Ende des obigen Zitates vollkommen zu Recht. Die Antwort liegt in der Frage selbst, und der Tatsache, dass man sie überhaupt stellt, weil und wenn man erkannt hat, wie das Bewusstsein arbeitet. Das Denken kann die Grenzen, die es sich selbst geschaffen hat, die durch seine Entwicklung unvermeidbar sind, niemals überwinden, aber es muss sie in aller Klarheit erkennen, um überhaupt erst zulassen zu können, die Voraussetzung dafür zu schaffen, dass sie sich langsam auflösen. Leider genügt diese Voraussetzung nicht, damit ebendies automatisch passiert, es ist sehr viel Willen, sowie Vertrauen darin und Leidenschaft dafür, das Richtige zu tun, vonnöten, um die Herrschaft des höheren Bewusstseins und des von ihm aufgebauten Selbst zu brechen und es in die Reihen der vom primären Bewusstsein benutzten Werkzeuge einzureihen. Es ist möglich; allein aus dem Wissen um die Funktionsweise des Bewusstseins lässt sich diese Möglichkeit sofort zweifelsfrei, auch vor dem Erleben derselben, schließen, denn das Selbst, das nicht mehr (und nicht weniger) ist als eine Funktion des Gehirns, kann sich genauso anpassen und verändern wie alle seine Mechanismen, und sogar eingestellt, als verwaiste Fußnote abgelegt werden, wenn es letztlich als unnötig, und sogar nur allzu oft schädlich, erkannt wird.

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Perlen (25.3.08)

Ab heute bis einschließlich Donnerstag um jeweils 17:00 auf BR:

"Der Letzte seines Standes?"

Heute: "Der Flößer aus Wolfratshausen"
Morgen: "Die Kautabakmeisterin von Nordhausen"
Donnerstag: "Der Blaupließter aus Solingen"

Jedem unbedingt zu empfehlen, der das echte Handwerk und die guten Dinge, die einen unter Umständen sehr lange oder sogar das ganze Leben begleiten können, genauso liebt wie ich.
Hier sind die Grundlagen all der hochtechnisierten Verfahren zu sehen, die bei der heutigen Massenproduktion für die Wegwerfgesellschaft fast nur noch zu finden sind...

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